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Eine wirkungsvolle internationale Zusammenarbeit braucht Forschungspartnerschaften mit Entwicklungsländern
Die Schweiz kann mit ihrer internationalen Zusammenarbeit mehr bewirken, wenn sie wissenschaftliche Erkenntnisse stärker miteinbezieht. In der Botschaft Internationale Zusammenarbeit 2025-28 fehle eine Strategie für die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft zur Nutzung und Förderung wissenschaftlicher Erkenntnisse, kritisieren Expertinnen und Experten der Kommission für Forschungspartnerschaften mit Entwicklungsländern in ihrer Stellungnahme.
Image: Centre for Development and Environment (CDE), Lara Lundsgaard-Hansen![Stellungnahme Akademien Schweiz zur IZA Strategie 2025-2028 Stellungnahme Akademien Schweiz zur IZA Strategie 2025-2028](http://training-portal-cdn.scnat.ch/asset/90a639a3-3530-5457-a401-5b8bb55c20fa/Stellungnahme%20Akademien%20Schweiz%20zur%20IZA%20Strategie%202025-2028.jpg?b=5b19148a-4869-5319-a284-36c8dadf48c7&v=112f008d-3d52-5e75-9c3c-c2550ba8517d_100&s=HkZ0U0kdFFpBkj91ir7UrVvQRI3k2IW2FABSFLYOFGPcxsbxDxozz0sX1Tzk2SfgvVhAzddzXVM9OE7TUxXnHcDTFNIn2SzucmBd57auwBe-_ZJfKYqYPj3g62654Dcny2uCysYICM6OCjOvppLvttk3MT1koRYw2W-BTcqjO7k&t=168762a9-a047-48ef-8189-ae1810223337&sc=2)
Stellungnahme der Akademien der Wissenschaften Schweiz zur Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2025-2028
Die Schweiz kann mit ihrer internationalen Zusammenarbeit mehr bewirken, wenn sie wissenschaftliche Erkenntnisse stärker miteinbezieht. In der Botschaft Internationale Zusammenarbeit 2025-28 fehle eine Strategie für die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft zur Nutzung und Förderung wissenschaftlicher Erkenntnisse.
![Thomas Breu Thomas Breu](http://training-portal-cdn.scnat.ch/asset/f124e484-997e-596b-a382-ed53143ac639/WEB%20Thomas%20Breu.jpg?b=a0169766-6175-55d4-afb5-83d3bf9c4172&v=deb7a466-e377-5bbf-bae4-284fd96f5b44_100&s=nhSoQGqKjolbuJDH0Ja74NWZZQE9aQw30ES2E5AJ6KaIRqIjlTT64ZAaHwdLbp-8nmSMC_hRTlqGpy1biwvMjFwvZdqblkyzAdkErdbjd9Z2bvsQx_akpDou1p5Zqu27yoOm8xBjk-T5dj3wIFchaGzFuHIjpA1KQH-qCO8xWYs&t=168762a9-a047-48ef-8189-ae1810223337&sc=2)
Die EU agiert in der Forschungszusammenarbeit mit Afrika deutlich moderner als die Schweiz
Während die EU bei der Forschungszusammenarbeit mit Afrika Gas gibt und innovative Förderinstrumente schafft, verharrt die Schweiz in alten Positionen. «Man sieht das Potenzial der Länder des globalen Südens nicht», so CDE-Direktor Thomas Breu und Präsident der Kommission für Forschungspartnerschaften mit Entwicklungsländern KFPE. Dabei wäre dringend mehr Bewegung nötig, um die globalen Herausforderungen und Krisen gemeinsam anzupacken – «auch im eigenen Interesse», wie er betont.